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Die neuesten Nachrichten

2023-03-29 15:39:35 ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

Statistisches Bundesamt Staatsschulden auf Höchstwert

Der deutsche Staat ist so hoch verschuldet wie noch nie: 2022 stiegen die Schulden auf 2,37 Billionen Euro. Grund sind die Auswirkungen der Pandemie und der Energiekrise. Anders als Bund und Gemeinden bauten fast alle Bundesländer Schulden ab.
Die Schulden im öffentlichen Gesamthaushalt in Deutschland sind zum Ende des vergangenen Jahres auf einen neuen Höchststand gestiegen. Insgesamt waren die Haushalte von Bund, Ländern, Gemeinden, Gemeindeverbänden und Sozialversicherung inklusive aller Extrahaushalte beim nicht öffentlichen Bereich mit 2367,3 Milliarden Euro verschuldet, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte.
Pro Kopf entsprach das einer Verschuldung von 28.155 Euro. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die öffentliche Verschuldung um 2,0 Prozent oder 46,1 Milliarden Euro.
Berücksichtigt werden in dieser Statistik nur Verbindlichkeiten gegenüber dem nicht-öffentlichen Bereich, also etwa Banken sowie private Unternehmen im In- und Ausland.

Schulden des Bundes gestiegen
Die Schulden des Bundes wuchsen überdurchschnittlich: Sie stiegen Ende 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 4,6 Prozent beziehungsweise 71,9 Milliarden Euro auf 1620,4 Milliarden Euro an. "Dies ist vor allem auf den weiterhin erhöhten Finanzierungsbedarf infolge der Pandemiesituation der vergangenen Jahre und der aktuellen Energiekrise zurückzuführen", betonten die Statistiker.
Das geht vor allem auf den Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) zurück. Dieser wurde im Jahr 2020 eingerichtet, um den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie entgegenzuwirken. Im vergangenen Jahr wurde er erweitert, um die Folgen der Energiekrise abzufedern. Beide Bereiche zusammen sind mit 82,7 Milliarden Euro verschuldet.

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2023-03-29 14:53:07 ARMINIUS ERBEN - AKTUELLES

Skepsis gegenüber Dollar wächst
Trotz der jüngsten Beruhigung bleibt der Markt gegenüber den USA offensichtlich etwas skeptischer als gegenüber der Eurozone. Deshalb habe der Dollar dem Euro wenig entgegenzusetzen, beobachtet Commerzbank-Analystin Antje Praefcke. Die Fed sei etwas vorsichtiger geworden, wohingegen die EZB nahezu unbeeinflusst von den Geschehnissen ihren Zinszyklus durchziehe und sich weiterhin restriktiv anhöre. Insofern schienen Euro-Niveaus von über 1,08 Dollar gerechtfertigt. Aktuell liegt der Euro wenig verändert zum Vortag bei 1,0838.
Wichtige Konjunkturdaten stünden vor Freitag nicht auf der Agenda, dann könnten Preisdaten aus der Eurozone und den USA für Bewegung sorgen. Nichts Neues zur Stellung der Fed zu den jüngsten Marktturbulenzen in den USA habe derweil die Anhörung von FOMC-Mitglied Michael Barr vor dem Ausschuss im Senat ergeben.
Der Markt scheine auf den nächsten Impuls zu warten, aber gleichzeitig zu hoffen, dass er dann doch nicht so stark ausfalle wie der Schock vor einigen Wochen, so Praefcke. Dabei bleibe die Geldpolitik der wichtigste Treiber mit der Frage, welche Zentralbank wie hoch im Zins gehe und wann sie wieder senken werde. Die kommenden Preisdaten dürften indes (noch) nicht überraschend genug ausfallen, um wirklich große Impulse zu liefern, glaubt die Expertin. Das bedeute auch, dass der Dollar kurzfristig nur wenig Chancen haben dürfte, Boden gutzumachen.

„Der nächste Dominostein“: Nach der SVB-Pleite droht US-Banken eine Krise bei Gewerbeimmobilien
Besonders Kredite für Bürogebäude stehen im Fokus. Das könnte gerade die ohnehin angeschlagenen Regionalbanken zusätzlich belasten.

Kuwait verkauft Mercedes-Aktien für 1,4 Milliarden Euro
Kuwaits Staatsfonds hat überraschen eine riesige Summe an Mercedes-Aktien zum Verkauf auf den Markt geworfen. Dies sorgte für einen Schreck an der Börse.Der kuwaitische Staatsfonds bläst nach fast fünf Jahrzehnten zum Teilrückzug beim Stuttgarter Autobauer Mercedes-Benz. Die Kuwait Investment Authority warf über Nacht 20 Millionen Mercedes-Benz-Papiere auf den Markt und reduzierte ihren Anteil von bisher 6,8 auf knapp unter fünf Prozent, wie Mercedes-Benz am Mittwoch bestätigte.

@arminius_erben
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2023-03-29 00:15:31 ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

Immobilienblase lässt US-Banken zittern

TEIL 2/2

Der Ansturm auf die SVB hatte vor zwei Wochen die US-Regierung dazu veranlasst, die Kontrolle zu übernehmen und zu versichern, alles zu tun, um einen Kollaps des Systems zu verhindern. Alle Einlagen wurden garantiert, sogar die über 250.000 Dollar. Bis zu dieser Grenze waren sie zuvor durch den US-Einlagensicherungsfonds abgesichert. Die Finanzmärkte beruhigten sich zwischenzeitlich wieder.
Ob ein Flächenbrand im Bankensektor damit abgewendet werden kann, ist jedoch offen. Wie groß die Risiken eines anhaltenden Vertrauensverlustes sind, hatte jüngst eine gemeinsame Studie von Ökonomen verschiedener US-Universitäten gezeigt. Die Autoren kommen nach dem Zusammenbruch der SVB zu dem Ergebnis, dass noch weitere 186 Banken vom Konkurs bedroht sind, selbst wenn nur die Hälfte ihrer Kunden beschließen sollte, ihre Einlagen abzuheben.
Der aktuelle Marktwert der Aktiva des US-Bankensystems - also die den Einlagen und anderen Verbindlichkeiten gegenüberstehenden Vermögenswerte - sei um zwei Billionen Dollar niedriger als deren Buchwert, so die Rechnung der Autoren. "Die zu Marktwerten bewerteten Bankaktiva sind im Durchschnitt aller Banken um 10 Prozent gesunken." Die fünf Prozent der kleinsten Banken hätten sogar einen Rückgang von 20 Prozent zu verzeichnen.
Die US-Regionalbanken stehen mit ihren Kreditfinanzierungen bei Gewerbeimmobilien und ihrem Geschäftsmodell, in langfristige Staatsanleihen investiert zu haben, doppelt im Feuer. Der Wert der Aktiva der in Santa Clara ansässigen SVB sank, als die US-Notenbank Fed im Kampf gegen die hohe Inflation die Zinsen erhöhte. Hintergrund ist, dass die meisten Anleihen einen festen Zinssatz zahlen, der attraktiv ist, solange die Zinsen niedrig sind. Es treibt die Nachfrage und den Preis der Anleihe in die Höhe. Umgekehrt ist die niedrigere Festverzinsung einer Anleihe bei steigenden Leitzinsen für Anleger nicht mehr attraktiv.
Andere US-Regionalbanken sind ähnliche Wetten eingegangen. Der Vertrauensverlust und die Panik nach der Pleite der SVB mündete in einen Bank Run und damit einen Schwund der Einlagen. Bankkunden zogen aus vermeintlich risikoreichen Regionalbanken mit weniger diversifizierten Vermögenswerten im großen Stil ihr Geld ab und brachten es zu "too-big-to-fail"-Banken wie JPMorgan Chase und Bank of America, die über breitere Geschäftsmodelle verfügen und besser gerüstet sind, um mit Turbulenzen an den Finanzmärkten fertig zu werden. Inzwischen haben sich diese Geldtransfers beruhigt, meldet CNBC. Das bedeute aber nicht, dass der Bankensektor aus dem Gröbsten heraus sei. Eine weitere Krise könnte die Einlagen blitzschnell wieder in Bewegung bringen.

@arminius_erben
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2023-03-29 00:15:31 ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

Immobilienblase lässt US-Banken zittern

TEIL 1/2

Der Bankensektor in den USA kommt nicht zur Ruhe. Nach der Pleite von mehreren Regionalbanken warnen Experten nun vor Turbulenzen auf dem Immobilienmarkt. Auch hier spielen ausgerechnet die kleineren Banken eine Schlüsselrolle.
Die Rettung strauchelnder US-Regionalbanken ist noch nicht in trockenen Tüchern, da kündigt sich bereits neues Ungemach für das US-Finanzsystem an: Neben der Schieflage wegen sinkender Renditen bei Geschäften mit langfristigen Staatsanleihen gibt es laut einer Analyse auch ernstzunehmende Probleme mit gewerblichen Immobilienkrediten. Offenbar sind davon wieder vor allem die kleineren Geldinstitute in den USA betroffen.
Konkreten Anlass zur Sorge geben Daten des renommierten Kobeissi Briefes, eines wöchentlichen Kapitalmarkt-Kommentars, der alarmierende Zahlen anführt. Laut der Analyse werden in den nächsten fünf Jahren mehr als 2,5 Billionen US-Dollar an gewerblichen Immobilienschulden fällig - so viel wie noch nie in einem Fünfjahreszeitraum.
Zum Problem wird das durch die Leitzinserhöhungen der Notenbanken: Die Zinssätze für Immobilienfinanzierungen hätten sich mehr als verdoppelt, schreiben die Autoren. Zudem seien die Gewerbeimmobilien nur noch zu 60 bis 70 Prozent belegt. "Die Refinanzierung dieser Kredite wird unglaublich teuer werden und wahrscheinlich zur nächsten großen Krise führen", so ihre Schlussfolgerung. Das "Schlimmste" daran sei, dass "70 Prozent der gewerblichen Immobilienkredite im Besitz kleinerer Banken sind".
Laut dem Datenanbieter Trepp liegen die meisten Kredite für Gewerbeimmobilien bei Banken mit weniger als 250 Milliarden Dollar an Vermögenswerten. Fallen viele Kreditnehmer aus, dürfte es vor allem für diese kleineren Geldinstitute finanziell eng werden. Ein Szenario, das zumindest Erinnerungen an die Häuserkrise 2008 weckt, als in den USA die größte Immobilienblase, die es jemals gab, platzte und zuerst Amerika und dann die ganze Welt erschütterte. Weltweit mussten Institute mit Steuermilliarden gerettet werden. Eine Erfahrung, die Kritiker heute zu Recht fragen lässt, ob Regulierer und Banken nichts aus der Finanzkrise gelernt hätten.
Milliardär und Multiunternehmer Elon Musk, der die Leitzinserhöhungen bereits im Zusammenhang mit teureren Autokrediten kritisiert hatte, kommentierte den Hinweis von Kobeissi auf die Risiken bei Immobilienkrediten mit den Worten: "Dies ist bei weitem das schwerwiegendste drohende Problem". Fallende Preise für gewerbliche Hypothekenanleihen seien ein wachsendes Problem für kleinere Banken, weil sie bereits unter der sinkenden Nachfrage nach Gewerbeimmobilien und der Flucht der Kunden mit ihren Einlagen leiden. Musk ergänzte seine Warnung dazu noch um den Hinweis, dass dieselben Risiken auch in Hypotheken für Wohnimmobilien schlummerten. Richtig ist: Die sind angesichts steigender Zinsen ebenfalls ausfallgefährdet.
Silicon Valley Bank war "nur ein Ausreißer"
Auch andere Branchenkenner schlagen wegen dieser Ballung von Risiken bei kleineren Banken Alarm. Die unabhängige Analystin Genevieve Roch-Decter wird in einem Kommentar besonders deutlich: Die Anfang des Monats kollabierte Silicon Valley Bank (SVB) sei "nur ein Ausreißer" gewesen, schreibt sie bei Twitter. Es gäbe eine "viel größere Zeitbombe" in Form der gewerblichen Immobilien-Darlehen (CRE-Exposures) in den Bankbilanzen. Die Kreditausfälle aufgrund höherer Kreditkosten könnten steigen und die Immobilienpreise wegen der schwächeren Nachfrage fallen. Die CRE-Portfolios der Banken würden dadurch an Wert verlieren und die Kreditgeber unter Druck setzen, frisches Kapital aufzunehmen, um ihre Finanzen zu stützen, beschrieb sie die Abwärtsspirale.

@arminius_erben

Teil 2/2
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2023-03-29 00:06:24 ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

Das Bankenbeben ist noch nicht zu Ende

Am Finanzmarkt herrscht nach der Credit-Suisse-Rettung trügerische Ruhe: Die Banken sitzen weiter auf Billionen Dollar schwelender Verluste. Das könnte dem Kampf der Notenbanker gegen die Preisexplosion einen Strich durch die Rechnung machen.
Um die Angst der Notenbanker vor dem drohenden Crash zu erhaschen, musste man in der vergangenen Woche, als Fed-Chef Jerome Powell nach dem Zinsentscheid vor die Presse trat, wieder einmal genau zuhören. Die Notenbanker blieben weiter "stark fokussiert auf Inflationsrisiken", hieß es im Fed-Statement, bei der Festlegung weiterer Zinsschritte beobachte man aber ebenso "wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen". Statt "laufender Erhöhungen" der Zinsen wie bisher, sei daher womöglich nur noch "ein wenig zusätzliche Straffung der Geldpolitik angemessen".
Mit diesen kryptischen Äußerungen deutete die Fed-Spitze nichts weniger an, als dass die Zinserhöhung der vergangenen Woche die letzte gewesen sein könnte. Und dass mit der schnellsten Zinswende seit Jahrzehnten womöglich schon bald wieder Schluss ist.
Denn die US-Notenbank und die EZB stecken in einem Dilemma: Sie kämpfen nicht nur gegen die galoppierende Inflation, die Wladimir Putin mit seinem Einmarsch in der Ukraine ausgelöst hat. Sondern gegen eine Bankenkrise, die sie mit steigenden Zinsen selbst verursacht haben. Dieser Zielkonflikt könnte die Preisexplosion, die sie eigentlich stoppen wollen, weiter anheizen. Denn die Geister, die die Währungshüter am Finanzmarkt gerufen haben, werden sie so schnell nicht wieder los.
Weitere Banken könnten ausbluten
Die Pleite der Silicon Valley Bank (SVB) und die anschließende Rettung der Credit Suisse (CS) sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Beide Banken gingen unter, weil sie durch die von den Notenbanken verursachte Zinsexplosion ausbluteten: Sparer zogen ihre Einlagen ab und steckten sie in besser verzinste Papiere anderswo. Um ihre Kunden auszuzahlen, mussten SVB und CS Wertpapiere, in denen ihr Geld steckte, mit großen Abschlägen plötzlich notverkaufen - und gingen an den Verlusten in die Knie. So war es historisch gesehen schon oft: die Märkte ächzen, wenn die Zinsen zu schnell steigen, weil viele Investoren ihre Verpflichtungen nicht mehr stemmen können.
Ursache des neuen Bankenbebens sind also nicht faule Wertpapiere. Sondern die unheilvolle Dynamik eines klassischen Bankensturms: Wenn zu viele Sparer flüchten, kann die Bank sie nicht alle gleichzeitig bedienen und ist pleite. Und der Funke, der die Lunte diesmal zum Brennen gebracht hat, ist die Zinsexplosion, die Fed und EZB seit Sommer vergangenen Jahres zur Bekämpfung der Inflation eingeleitet haben.
Denn die hat massiv in den Bankbilanzen eingeschlagen: Wegen der jahrelangen Nullzinspolitik und Einlagenschwemme in der Corona-Krise haben die Institute einen Großteil ihres Geldes auf viele Jahre in aus heutiger Sicht zu niedrig verzinsten Wertpapieren - Staatsanleihen, Pfandbriefen, Hypotheken - geparkt. Nun, wo die Zinsen steigen, sind diese Altpapiere plötzlich viel weniger wert, weil man am Markt für neue Anlagen gleicher Machart auf einmal deutlich höhere Zinsen bekommt. In den Büchern stehen sie aber immer noch zum nominalen Anschaffungswert. Erst wenn sie die Papiere in einer Notlage plötzlich zum Marktwert flüssig machen müssen, treten die Verluste zu Tage - und können die gesamte Bank umhauen.

@arminius_erben
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2023-03-28 22:07:54 ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

Neue Blase entdeckt, raus aus Aktien – Bank of America

Die Analysten der Bank of America (NYSE:BAC) haben unter der Leitung von Michael Hartnett eine weitere Blase ausgemacht. Diese ist eine Folge der Bankenkrise, die bereits zum Kollaps von drei US-Regionalbanken geführt hat.
Diesen Experten zufolge sollten die Anleger nach der jüngsten Zinserhöhung durch die US-Notenbank (Fed) eher Aktien verkaufen, als sie zu kaufen.

Die Bank of America bezeichnet Geldmarktfonds als die neue heiße Anlage. Sie verweist darauf, dass das von diesen Fonds verwaltete Vermögen 5,1 Billionen Dollar übersteigt und in den vergangenen Jahren um mehr als 300 Milliarden Dollar gestiegen ist, berichtet MarketWatch.
MarketWatch erinnert daran, dass die letzten beiden Male, als das Vermögen der Geldmarktfonds zunahm, nämlich 2008 und 2020, die Federal Reserve die Zinssätze senkte.
Den Medien zufolge besteht der Unterschied dieses Mal darin, dass die Inflation Realität ist und der Arbeitsmarkt nicht nur in den USA, sondern auch in anderen Industrieländern außergewöhnlich stark ist.
Das Analystenteam der BofA ist überzeugt, dass die jüngste Zinserhöhung zu Verkäufen führen wird. "Die Anleihe- und Aktienmärkte sind zu sehr auf Zinssenkungen erpicht und haben nicht genügend Angst vor einer Rezession", so die Analysten. Wenn sich die Banken in einer Notsituation von der Fed Geld leihen, verschärfen sie die Kreditvergabestandards, was zu einer geringeren Kreditvergabe und damit zu einem sinkenden Optimismus bei den kleinen Unternehmen führt. Die Konsequenz daraus ist, dass die Zahl der Erwerbslosen steigt.

@arminius_erben
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2023-03-28 20:07:43
„Vereinigte Staaten, wovor haben Sie Angst?"
Das chinesische Außenministerium hat auf internationaler Ebene beschlossen, öffentlich zu zeigen, wer konkret an dem Akt des internationalen Terrorismus, den Explosionen der Unterwasser-Gaspipelines Nord Stream, beteiligt war.

@arminius_erben
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2023-03-27 19:43:19 ARMINIUS ERBEN - AKTUELLES

Kommt eine Bereinigung an den Aktien- und Immobilienmärkten?
Angesichts der derzeitigen Aktien- und Bankenturbulenzen kann man die Frage stellen, ob außer den Bondmärkten auch die Aktien- und Immobilienmärkte überbewertet sind und daher eine Bereinigung an den Kapitalmärkten ansteht. Der Fokus wird auf Entwicklungen in den USA gelegt, da dort die größten, weltweit tonangebenden Kapitalmärkte existieren.
Die vernünftigste Lösung wäre ein Schuldenschnitt von 10 bis 30 Prozent, wie er beispielsweise 2011von der konservativen Consultinggesellschaft BCG vorgeschlagen wurde. Das dürfte aber ebenso wie in der Vergangenheit auch jetzt nicht kommen, da sich die oberen ein Prozent über massive Lobbyarbeit dagegen wehren.
Kommt kein Schuldenschnitt, was wegen der Widerstände der Geldeliten sehr wahrscheinlich ist, so könnten die Schulden über Inflation reduziert werden. Auch das erscheint vor dem Hintergrund der jüngsten Maßnahmen der US-FED und anderer westlicher Notenbanken unwahrscheinlich.
Daher dürfte entweder eine starke Bereinigung an den Kapitalmärkten kommen, sprich Bank- und Börsenturbulenzen, vielleicht ein Börsen-Crash und eine anschließende starke Wirtschaftsbereinigung, möglicherweise ähnlich wie 1929 – 1932. Oder Krieg.

"Dauerstreit ohne Ergebnis"
Merz: "Bundesregierung ist stehend k.o."

Deutlicher Fingerzeig: Merz fordert nach der Vertagung der Ampel-Gespräche dringende Klärung der Streitpunkte.
Blamage, erbärmlich, schadet dem Land: Die Opposition wählt deutliche Worte, nachdem das Ampel-Spitzentreffen ohne Ergebnis in die Verlängerung geschickt wurde.

Endlos-Sitzung im Kanzleramt
Mehr als Hängen und Würgen gibt's nicht mehr

Die Ampelkoalitionäre tagen einen Abend, eine Nacht, einen Morgen, einen Vormittag und einen Mittag ohne Ergebnis. Ampel vertagt sich auf Dienstag
Auch wenn am Dienstag noch irgendein Kompromiss verkündet werden sollte - das Wichtigste wird fehlen: eine klare Entscheidung darüber, wohin die Reise gehen soll. Gilt noch, was im Koalitionsvertrag steht? Oder braucht es einen neuen? Will die FDP noch mitregieren? Sind Grüne und SPD bereit, die FDP glänzen zu lassen und dafür noch mehr Kröten zu schlucken? Von der gegenwärtigen Sandbank mögen die Ampelmänner und -frauen ihr Boot noch freischaufeln. Aber eines ist so nicht zu erwarten: Volldampf nach vorn.

Angst vor Lohn-Preis-Spirale
Heizt der Superstreik die Inflation an?

Nichts geht mehr: Mit ihrem Warnstreik im Verkehrssektor haben die Gewerkschaften Verdi und EVG weite Teile des öffentlichen Lebens in ganz Deutschland lahmgelegt. Die Deutsche Bahn hat den Fernverkehr eingestellt, in sieben Bundesländern fahren keine Regionalzüge, viele Flughäfen sind dicht. Mit dem Megastreik in der Verkehrsbranche gesellt sich zum Frust für Millionen Pendler und Reisende eine bittere Gewissheit: Die Inflation verfestigt sich und könnte zum Dauerproblem werden.

@arminius_erben
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2023-03-27 19:34:05


TAIWAN

Plötzlich&UnerwartetNICHT

Nicht nur der Ukraine-Krieg in direkter Nachbarschaft hält die EU in Atem. Im Südchinesischen Meer droht die nächste Invasion. Ob ein Angriff Pekings auf Taiwan bevorstehen könnte und welche Fehler Deutschland mit seinem China-Kurs gemacht hat, erklärt Europapolitiker Michael Gahler im Interview mit ntv.de. Gahler ist Leiter der Taiwan-Freundschaftsgruppe der EU, CDU-Mitglied und außenpolitischer Sprecher der Europäischen Volkspartei (EVP).

Vergleiche hierzu bitte den Hintergrund-Post von vor einigen Wochen bzw. aus 2022

HINTERGRUND-POST

Bericht von heute

NTV

…Wissen was kommt…

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2023-03-27 19:13:27 ARMINIUS ERBEN - AKTUELLES

Wirtschaft lahmt, Preise steigen
Institut sieht Deutschland in der
Stagflation
Das Krisenjahr 2022 hat Deutschland besser überstanden als befürchtet. Doch jetzt steht das Land vor einer Zeit der Stagnation, prognostiziert das Institut der Deutschen Wirtschaft. Besonders problematisch ist, dass die Inflation noch länger hoch bleiben dürfte.

Ohne Russen steht der deutsche
Kurort Baden-Baden vor dem
Aus — Schwäbische Zeitung
Der Publikation zufolge ist mit dem Einzug des Frühlings in der beliebten deutschen Kurstadt Baden-Baden nichts mehr so, wie es einmal war.
«Es ist alles vorbei. Die Russen kommen nicht mehr», sagte Walentina Juschina, stellvertretende Vorsitzende der deutsch-russischen Kulturgesellschaft der Stadt.
Der Ukraine-Konflikt und die daraus resultierenden Sanktionen gegen Russland haben zur Schließung von Restaurants, Hotels und Luxusboutiquen geführt. Anstelle von Touristen kommen jetzt nur noch Flüchtlinge aus der Ukraine hierher, mehr als in jede andere Stadt im Südwesten Deutschlands.

USA fürchten das Schicksal des
Dollars nach Putins Worten über

Yuan-Zahlungen
«Wenn der Dollar kollabiert», schrieb die US-Kongressabgeordnete, «werden die Bürger der Vereinigten Staaten in eine noch nie dagewesene finanzielle Notlage geraten. Und der Grund dafür ist das amerikanische Militär, die Urheber der Ukraine-Krise».

Kollabierte Silicon Valley Bank
wird verkauft

Die Pleite der Silicon Valley Bank ist der größte Bankenkollaps in den USA seit der Finanzkrise 2008 und sorgt für erhebliche Turbulenzen im Bankensektor und an den Börsen. Vermögenswerte des Geldinstitutes werden nun von einer anderen US-Bank übernommen. Nach ihrem Kollaps wird die amerikanische Silicon Valley Bank (SVB) von der First Citizens Bank übernommen. Das teilte die US-Einlagensicherung FDIC mit. Die First Citizens Bank übernehme Vermögenswerte in Form von Einlagen und Krediten. Andere Vermögensbestandteile, vor allem Wertpapiere, bleiben unter der Kontrolle der FDIC, wie weiter mitgeteilt wurde.

Türkei und Griechenland
Plötzlich beste Freunde

Noch vor wenigen Monaten wurde mit Krieg gedroht, jetzt nähern sich die beiden Länder an und präsentieren sich als beste Freunde.
„Die Regierungen folgen mit ihren verbesserten Beziehungen in den letzten Wochen der öffentlichen Meinung“, sagte Grigoriadis. „Sie passen sich also den Ansichten der meisten Griechen und Türken an, die sich von der Konflikt-Rhetorik der vergangenen Jahre nicht haben überzeugen lassen. Die meisten wollen friedliche Lösungen.“

@arminius_erben
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