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ARMINIUS ERBEN - AKTUELLES

Skepsis gegenüber Dollar wächst
Trotz der jüngsten Beruhigung bleibt der Markt gegenüber den USA offensichtlich etwas skeptischer als gegenüber der Eurozone. Deshalb habe der Dollar dem Euro wenig entgegenzusetzen, beobachtet Commerzbank-Analystin Antje Praefcke. Die Fed sei etwas vorsichtiger geworden, wohingegen die EZB nahezu unbeeinflusst von den Geschehnissen ihren Zinszyklus durchziehe und sich weiterhin restriktiv anhöre. Insofern schienen Euro-Niveaus von über 1,08 Dollar gerechtfertigt. Aktuell liegt der Euro wenig verändert zum Vortag bei 1,0838.
Wichtige Konjunkturdaten stünden vor Freitag nicht auf der Agenda, dann könnten Preisdaten aus der Eurozone und den USA für Bewegung sorgen. Nichts Neues zur Stellung der Fed zu den jüngsten Marktturbulenzen in den USA habe derweil die Anhörung von FOMC-Mitglied Michael Barr vor dem Ausschuss im Senat ergeben.
Der Markt scheine auf den nächsten Impuls zu warten, aber gleichzeitig zu hoffen, dass er dann doch nicht so stark ausfalle wie der Schock vor einigen Wochen, so Praefcke. Dabei bleibe die Geldpolitik der wichtigste Treiber mit der Frage, welche Zentralbank wie hoch im Zins gehe und wann sie wieder senken werde. Die kommenden Preisdaten dürften indes (noch) nicht überraschend genug ausfallen, um wirklich große Impulse zu liefern, glaubt die Expertin. Das bedeute auch, dass der Dollar kurzfristig nur wenig Chancen haben dürfte, Boden gutzumachen.

„Der nächste Dominostein“: Nach der SVB-Pleite droht US-Banken eine Krise bei Gewerbeimmobilien
Besonders Kredite für Bürogebäude stehen im Fokus. Das könnte gerade die ohnehin angeschlagenen Regionalbanken zusätzlich belasten.

Kuwait verkauft Mercedes-Aktien für 1,4 Milliarden Euro
Kuwaits Staatsfonds hat überraschen eine riesige Summe an Mercedes-Aktien zum Verkauf auf den Markt geworfen. Dies sorgte für einen Schreck an der Börse.Der kuwaitische Staatsfonds bläst nach fast fünf Jahrzehnten zum Teilrückzug beim Stuttgarter Autobauer Mercedes-Benz. Die Kuwait Investment Authority warf über Nacht 20 Millionen Mercedes-Benz-Papiere auf den Markt und reduzierte ihren Anteil von bisher 6,8 auf knapp unter fünf Prozent, wie Mercedes-Benz am Mittwoch bestätigte.

@arminius_erben