Ist Lauterbachs Lebenslauf ein Fake?
In den alternativen Medien liegt schon lange ein dunkler Schatten auf der Vita von Karl Lauterbach, insbesondere zu seiner Professur-Bewerbung in Tübingen. Lässt ihn der Mainstream nun fallen? Die WELT schreibt heute (hinter der Bezahlschranke):
"Archiv-Dokumente belegen, wie Karl Lauterbach 1995 seinen Lebenslauf fälschte. Damals ging es um eine Professur in Tübingen und ein Projekt, von dem sich heute nichts mehr finden lässt.
Die Akten des Berufungsverfahrens sind bis heute im Universitätsarchiv einsehbar – und könnten für den Bundesgesundheitsminister nun zum Problem werden. Denn auch seine Bewerbung lagert hier, und die lässt sich mit seiner tatsächlichen Laufbahn nicht in Einklang bringen."
Die vorgebrachten Zweifel sind bekannt, neu ist lediglich, dass ein Mainstream-Medium nun auch diesen mutmasslichen Lügen in seinem Lebenslauf nachgeht.
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