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Ein dringender Hilferuf
Nachdem wir zuletzt im September 2022 berichtet hatten, hat die alleinerziehende Mama von Felix endlich, 6 Tagen nach dieser Vermisstenanzeige zumindest erfahren, wohin das Kind verbracht wurde. Dann begann die Odyssee erst richtig.

Und heute, 5 Monate später - seit September 2022 leider nichts Neues vom Jugendamt. 
Felix ist, Dank des Helfersystems nun 5 Monate ganz ohne seine Mama. Kein mütterliches Kuscheln, keine Gute Nacht-Geschichte, ohne seine langjährigen Kindergartenfreunde, ohne seine Familie, in den Händen der Stadt Leipzig, in stark sozial eingeschränkten Verhältnissen.
Die Mutter versucht seit September herauszufinden, wie es zu dieser unerträglichen Situation kam und wie Sie Felix helfen kann, um die Problematik für das Kind so wenig traumatisch, wie möglich zu gestalten. Zwar gelang es der Mutter anfänglich wenigstens Treffen zu organisieren, die aber lediglich im Freien stattfinden durften. Die Mitarbeiter der Wohngemeinschaft, in der Felix untergebracht wurde, staunten immer wieder über das Wissen des Kindes und den harmonischen, liebevollen Umgang zwischen Mutter und Sohn. Dann wurden, ob einer diffusen Hausordnung, diese Treffen zunehmend behindert und schlussendlich ganz und gar verhindert. Briefe an das Kind wurden durch die Mitarbeiter teilweise zugestellt, andere verschwanden.
Das größte Bestreben aller Beteiligten auf Seiten der Mutter aber dient der schnellen Klärung, damit Kind und Mutter wieder vereint den Lebensalltag selbstbestimmt und in Freiheit gestalten können.

Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es nur eine einzige "Klarheit"! Das Jugendamt sei, so eine Mitarbeiterin, wegen einer "anonymen Meldung aus der Nachbarschaft" aktiv geworden. 
Stellungnahmen zu den Vorwürfen, klärende Gespräche und Deeskalations-Bereitschaft seitens der Mutter, sowie die positiven Eindrücke der WG- Mitarbeiter waren offenkundig unerwünscht und fanden auf Seite des Helfersystems keine Beachtung. Man würde sich vor Gericht sehen!
Der Richter schloss die Akte und ward „auf nimmer Wiedersehen“ verschwunden, ohne überhaupt auf das Anliegen des Kindes, wieder nach Hause kommen zu wollen, einzugehen. Seit diesem Gerichtstermin sind Mutter und Kind ohne jeglichen Kontakt!
Selbst der Anwalt der Mutter konnte nur noch den Kopf schütteln, ob des Ausmaßes eines solchen Skandals.
Die Mutter aber gab nicht auf! Sie kämpft immer noch, um vorerst wenigstens angemessene Kontaktmöglichkeiten zum Kind und für die Aufrechterhaltung der Erteilung aller Informationen, rund um das Wohl ihres Kindes Felix. 
Sie agiert beim Helfersystem, bestehend aus Jugendamt, Beistand, Vormund sowie WG und Schule (in die er nicht wollte) weiterhin deeskalierend, was von Seiten des Helfersystems als störend empfunden wird. Auch die Ein – bzw. Umschulung des Kindes in die wohnortnahe Schule, in welche auch alle Nachbarkinder und Kindergartenfreunde gehen, blieb Felix und der Mutter verwehrt. 
Vor diesem Hintergrund, der nur den Rand einer Eiswand abbildet, die derzeit zwischen Mutter und Felix in Form eines Helfersystems aufgebaut wurde, ist nun mehr ein völliger Informations- und Kontaktstopp eingetreten. Dank des Helfersystems konnte Felix weder an Weihnachten, noch im vergangenen Monat in irgendeiner Form Kontakt zu seiner Mama haben. Und die arbeitstätige Mutter wiederrum, weiß gar nichts über das seelische und körperliche Befinden ihres Kindes und das seit nun inzwischen 6 Wochen. Sie kann also weder Freunden, noch der Familie Auskunft geben.
Es blieb der Mutter nichts anderes übrig, als weiter für Felix zu arbeiten und von nun an gegen das Helfersystem bis zur Verfassungsbeschwerde zu streiten.
Die Frage muss erlaubt sein: Wie gut sind unsere Kinder von vor dem Helfersystem geschützt?
Deshalb ist dies ein dringender Hilferuf der Freunde und der Familie von Felix, die nunmehr erfahren haben, dass selbst am Gerichtstermin, Mitte Dezember, trotz Anwesenheit von Felix am OLG-Gericht, sowohl Mutter und Kind, als auch anderen Familienmitglieder, ein Zusammentreffen verwehrt wurde.