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Liebe Sabine, mein Kommentar dazu: Hallo Boris Reitschuster, | FreedomForFuture

Liebe Sabine, mein Kommentar dazu:

Hallo Boris Reitschuster,
Kai Rebmann hat einen Artikel geschrieben, der es gut heißt, fühlende Wesen, sprich Tiere, zu essen. Wer es mal gewagt hat, den Tieren in die Augen zu blicken, wer den Mut aufgebracht hat die Tiere bis in den Schlachthof hinein zu begleiten, der wird in seinem Leben NIE!!! wieder Tiere essen wollen. Das kann ein fühlendes Herz nicht. Das geht gar nicht. Haben Sie den Mut hin zu schaun. Und hinzufühlen. Wer das nicht kann, sollte einfach seinen Mund halten. Schaun Sie sich die Menschen an, die dort die Tiere töten.
Wissen Sie das Schweine ca. 23 Atemzüge lang giftiges Gas einatmen? Die einen mehr, die anderen weniger. Bei manchen Schweinen reicht das nicht, die leben dann noch, wenn sie ins kochende Bad kommen, die leben auch manchmal noch, wenn sie zerteilt werden. Geschmacklos? Ja. Diese Wahrheit will immer keiner sehen, da geht es nur um den Kick beim Essen, Wie lange dauert eine Mahlzeit? Wieviel Leiden wird erschaffen? Ich hoffe Herr Rebmann und all die, die sich lustig machen, denken das nächste Mal an die Augen der Kühe und der Schweine, die für ihn für sie ihr Leben unter Qualen gelassen haben. Unter Folter.
Was braucht es noch, um die Herzen, Ihre Herzen zu erreichen? Wieviel Leid wird es noch brauchen?
Daß vegan lebende Menschen, wenn sie sich sch...e ernähren, genauso krank werden können, wie Menschen, die sich Leichenteile zufügen, auch klar. Ich weiß, dass ich alles bekomme, wenn ich mich pflanzlich ernähre.
Den monatlichen Beitrag habe ich nun doch gekündigt. Bisher hatte ich über so einiges drüber weggelesen. Ich habe Reitschuster ja nicht unterstützt, um nur meine eigene Position zu lesen. Klar. Jedoch ist hier meine Linie eindeutig überschritten.
Solange es Schlachthöfe gibt, wird es Schlachtfelder geben.
Ade und machen Sie es gut.
Mit veganen und friedlichen Grüßen
Jutta