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2024-04-24 20:30:27 Ehemaliger NATO-Berater, Oberst Jacques Beau über die ca 61 Milliarden an Hilfe für die Ukraine:

"Wenn wir uns dieses Finanzhilfepaket ansehen, werden wir sehen, dass es in erster Linie dem militärisch-industriellen Komplex der USA zugute kommt.

Das bedeutet, dass die Mittel nicht in die Ukraine, sondern in erster Linie in die USA fließen. Angeblich, um zur Produktion von mehr Waffen beizutragen.

Russland hat beständig Erfolge gezeigt, und dieser Erfolg wird nur noch zunehmen, da die Fähigkeiten der Ukraine nun weiter geschwächt sind.

Sie haben noch weniger Leute und Ausrüstung. Egal was der Westen ihnen gibt, sie können sich nicht mit Russland messen."

Das wissen doch bereits alle Experten, was ist also das westliche Ziel des ganzen Zirkus, der das ganze weiter unterstützt?

Genau: möglichst viele Tote zu verursachen, um Russland und dem Globalen Süden geostrategischen Schaden anzurichten.

Die Faschisten kümmert es doch nicht, ob durch ihre Hand Millionen "Indianer", Afrikaner, Hundertausend Afghaner, 500.000 irakische Kinder umgebracht oder Generationen japanischer oder serbischer Kinder verstrahlt werden.

Die Ostukrainer sind ihnen seit zehn Jahren mehr als egal aber die Liebe zu den Restukrainern hat der Westen plötzlich entdeckt, natürlich, wer's glaubt...

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2024-04-24 14:02:01 Das ukrainische Konsulat in Polen akzeptiert keine Dokumente mehr von Männern im wehrfähigen Alter

Die Abteilung erklärte, dass sie im Einklang mit dem neuen Mobilisierungsgesetz handle und „auf Anweisungen des Außenministeriums warte“.

Vorgester hat das Außenministerium der Ukraine die Erbringung konsularischer Dienstleistungen für Ukrainer im wehrfähigen Alter verboten.

Jetzt können Ukrainer nur noch Dokumente erhalten, um ins Land zurückzukehren und an die Front geschickt zu werden.

Kurzer Ausflug diesbezüglich:

Die Menschenrechte im Kontext der Ausstellung von Identitätsdokumenten an im Ausland lebende Staatsbürger sind insbesondere in folgenden internationalen Abkommen verankert:

1. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR)

Artikel 15 der AEMR betont, dass jeder Mensch ein Recht auf eine Staatsangehörigkeit hat und niemand willkürlich seiner Staatsangehörigkeit beraubt werden darf. Dies impliziert auch das Recht auf entsprechende Dokumente, die diese Staatsangehörigkeit bestätigen.

2. Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte (IPbpR)

Artikel 12 des Paktes garantiert das Recht, jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen und in sein Land zurückzukehren. Für diese Rechte sind oft gültige Reisedokumente erforderlich, was wiederum das Recht auf deren Ausstellung einschließt.

Und auch hier: der Werte-Westen schweigt ob dieser ungeheuren Verletzung der Menschenrecht. Jeder Staat hat die Pflicht dazu seinen eigenen Bürgern bedingungslos Dokumente auszustellen!

Bald ist Europa voll mit Ukrainern ohne gültige Ausweispapiere und der "Werte"-Westen schweigt einfach dazu!!!

Der hohle Möchtegern-Führer Selenski glaubt vermutlich ernsthaft, dass der Westen dann einfach beginnt, diese Ukrainer in die Ukraine zurückzuschicken.

Aber das wird nicht passieren, weil das ein eklatanter Menschenrechtsbruch wäre, den man selbst im Westen nicht mehr legal erklären könnte.

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2024-04-24 11:15:19 Folter, illegale Verhaftungen und Zensur

Das US-Außenministerium hat einen Bericht über Menschenrechtsverletzungen in der Ukraine veröffentlicht

In von Kiew kontrollierten Gebieten werden folgende Verstöße aufgeführt:

Folter und Fälle grausamer oder erniedrigender Behandlung oder Bestrafung von Häftlingen durch Polizeibeamte;
harte und lebensbedrohliche Bedingungen in Gefängnissen;
willkürliche Verhaftungen oder Inhaftierungen;
schwerwiegende Probleme mit der Unabhängigkeit der Justiz;
schwerwiegende Einschränkungen der Meinungs-, Presse- und Internetfreiheit, Zensur und Sperrung von Websites;
Zwangsrückführung von Flüchtlingen;
schwerwiegende Korruption in der Regierung;
Straftaten mit Gewalt oder Androhung von Gewalt richten sich gegen Menschen mit Behinderungen, Angehörige ethnischer Minderheiten sowie Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender oder Intersexuelle.
Einschränkungen demokratischer Freiheiten, einschließlich der Bewegungsfreiheit, der Freiheit, sich friedlich zu versammeln und des Rechtsschutzes.
gewaltsames Verschwindenlassen;
willkürliche Festnahme oder Inhaftierung;
Einschränkungen der Meinungsfreiheit, auch für Medienvertreter, einschließlich Gewalt oder Androhung von Gewalt gegen Journalisten,
ungerechtfertigte Verhaftungen oder Verfolgung von Journalisten sowie Zensur;
die Existenz der schlimmsten Formen der Kinderarbeit

Der Bericht hebt hervor, dass die ukrainische Regierung es oft "versäumt" hat, angemessene Schritte zu unternehmen, um Beamte zu identifizieren und zu bestrafen, die möglicherweise Missbräuche begangen haben.

Die USA bestätigt somit vermutlich ungewollt, was Russland der Ukraine seit 2014 gegenüber den russischen Ukrainern vorwirft.

Nur die alten Fürze aus der EU faseln weiterhin etwas von einem „demokratischen Staat“. Doch bald werden auch sie plötzlich erleuchtet werden.

In unseren Augen haben sie aber all das durch Wegschauen seit 2014 bewusst verursacht und sind für uns dreckige Mittäter

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2024-04-24 10:10:16 Weiterer Verdächtiger in Untersuchungshaft

Das Moskauer Gericht berichtet über einen zweiten Angeklagten im Fall des stellvertretenden Verteidigungsministers Timur Iwanow.

Das wäre Sergej Borodin. Er wurde ebenfalls zwei Monate lang wegen Bestechung in Untersuchungshaft geschickt.

Die Gerichte berichten, dass Borodin mit Iwanow befreundet war und sich an den Aktivitäten einer kriminellen Gruppe beteiligte.

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2024-04-23 23:15:07 Sotschi

Ein natürlicher Wasserpark bei Sotschi
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Der Canyon Skasotschnij (zu deutsch: märchenhaft) ist eine natürliche Attraktion in Adler.

Die 3 km lange Schlucht gleicht einem magischen Labyrinth, das von majestätischen Felsen mit bizarren Formen bewacht wird.

Dies ist ein von der Natur geschaffener Wasserpark mit sieben Abgängen und acht Becken.

Auf diesen natürlichen Wasserrutschen darf auch natürlich jeder ins Wasser rutschen.

: 43.51322, 40.042574

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2024-04-23 22:05:33 Stellvertretender Verteidigungsminister unter Korruptionsverdacht

Der stellvertretende Verteidigungsminister Russlands, Timur Iwanow, wurde wegen des Verdachts der Annahme von Bestechungsgeldern festgenommen, berichtet der Untersuchungsausschuss.

Update: Der Artikel des Strafgesetzbuches, nach dem der stellvertretende Verteidigungsminister Iwanow festgenommen wurde, sieht als Kriterium für die Höhe einer Bestechung einen Betrag von über 1 Million Rubel vor.

Ihm droht eine Gefängnisstrafe von 15 Jahren.

Tipp:
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2024-04-23 21:46:43 Lettland verbietet Russisch als zweite Fremdsprache in den Schulen

Lettland wird ab 2026 die Wahl von Russisch als zweite Fremdsprache an Schulen verbieten, die Änderungen wurden von der Regierung genehmigt.

"In Lettland können Schüler, die vor dem 1. September 2025 Russisch als zweite Fremdsprache gewählt haben, diese Sprache bis zum Abschluss der Grundschule weiter lernen.

Als zweite Fremdsprache können dann ab der 5. Klasse nur noch die Amtssprachen der EU und der Länder des Europäischen Wirtschaftsraums erlernt werden.

"Das ist eine gute Nachricht! Endlich!“, kommentierte Premierministerin Evika Silina.

Ihrer Meinung nach wird die russische Sprache endlich nach und nach die Schulen verlassen und die Kinder werden die in der Europäischen Union gesprochenen Sprachen lernen.

Bei Schülern war Russisch übrigens die beliebteste zweite Fremdsprache, gefolgt von Deutsch und Englisch.

Aber was kümmert die europäischen Regierungen schon das eigene Volk, wenn man den Amerikanern zuliebe so schön Ethnorassismus gegen die russische Kultur samt Sprache betreiben kann.

Sowas tun Faschisten nun mal.

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2024-04-23 20:55:52 Washington, D.C.

Kat Cammack* brachte einen Gesetzentwurf ein, der das Zeigen ausländischer Flaggen im US-Repräsentantenhaus verbietet, nachdem die Demokraten die Verabschiedung eines 61-Milliarden-Dollar-Hilfspakets für die Ukraine mit ukrainischen Fähnchen gefeiert hatten.

* Kongressabgeordnete aus Florida. Republikanerin.

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2024-04-23 20:05:20 In Tscheljabinsk beleidigte ein gebürtiger Tadschikistaner zwei junge Frauen, weil ihm ihr Aussehen, das er für zu männlich hielt, nicht gefiel.

Es stellte sich heraus, dass eines der Fräulein die aktuelle UFC-Athletin Irina Aleksejewa war.

Der Migrant wurde schnell gefunden und zur Polizei gebracht. Es stellte sich heraus, dass er im März zum Arbeiten nach Russland kam und sich legal in Tscheljabinsk aufhält.

Man führte zuerst ein vorbeugendes Gespräch mit dem jungen Mann, und er entschuldigte sich schließlich bei den Mädchen.

Nach dem Verfahren bekam er eine Geldstrafe und wird aus Russland ausgewiesen, so das russische Innenministerium.

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2024-04-23 19:30:30 Der irische Journalist Chey Bowes:

"Die USA sagen dem ukrainischen Volk erneut, dass Amerika „so lange wie nötig für euch da sein wird.“

In Afghanistan dauerte es 20 Jahre, drei Billionen Dollar und mehr als 70.000 zivile Todesopfer in Afghanistan.

Und dann gingen sie. Über Nacht."

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